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So entstehen Ängste nach den Vorstellungen der Energetischen Psychologie
In der Energetischen Psychologie sieht man die Ursachen emotionaler Probleme nicht nur im kognitiven und körperlichen Bereich begründet, sondern versteht sie als eine Störung im individuellen Energiesystem des Menschen.

Unangenehme Situationen, die mit negativen Gefühlen verbunden werden, führen zu einer Blockade im Energiefluss mit ihren entsprechenden Symptomen, wie z. B. Angstzuständen. Dem Verständnis vom Energiefluss liegt ein 5.000 Jahre altes chinesisches Energieleitungssystem zugrunde, wonach die universelle Lebensenergie durch Meridiane fließt. Weitere Aspekte des menschlichen Energiesystems sind die Chakren, feinstoffliche Energiezentren, die chemische oder hormonelle Zellvorgänge umwandeln (R. Gerber, Vibrational Medicine, Santa Fee, 1988), außerdem das gesamte Energiefeld eines Körpers, die Aura sowie die so genannten morphogenetischen Felder (R. Sheldrake, Das Gedächtnis der Natur, München 1996), die ein bestimmtes intuitives Verhalten erklären. Ängste, negative Erfahrungen und Gefühle schwächen den freien Fluss der Energien und es kommt zu Energieblockaden mit entsprechenden negativen Symptomen. Wenn die Energie ungehindert fließen kann, die Energiesysteme ausgeglichen und im Gleichgewicht sind, dann sind Körper, Geist und Seele des Menschen gesund.