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Behandlungsablauf in der Energetischen Psychotherapie mit EDxTM
Zu Beginn der Behandlung wird das zu behandelnde Thema eingegrenzt und visuell im Erleben des Klienten aktiviert. Das belastende Thema wird über verschiedene Sinnskanäle aktiviert, es wird jedoch nicht intensiv wiederbelebt.

Das Thema kann ein belastendes Erlebnis, eine spezielle Angst oder auch bestimmte einschränkende Überzeugungen sein, die das eigene Selbstwertgefühl betreffen. Ist die negative Belastung emotional und visuell wiederbelebt, wird die Stärke mit einer subjektiven Belastungsskala gemessen. Anschließend werden mit der Energetischen Diagnostik mittels Muskeltest aus der „Applied Kinesiology“ die mit dem Problem in Zusammenhang stehenden, geschwächten Meridiane und Behandlungspunkte festgestellt.

Sind die individuellen Behandlungspunkte diagnostiziert, werden Sie durch den Klienten, angeleitet durch den Therapeuten, geklopft. In der Behandlungssituation werden gleichzeitig bestimmte Affirmationen, positive emotionale Aussagen gesprochen, die Gedankenstrukturen und Meridiane verbinden.

Nach diesen Vorgehensweisen sinkt der Belastungsstress oft deutlich und die als belastend erlebten Gefühle verwandeln sich oder lösen sich vollständig auf.

Die aufgelöste Belastung wird mit der subjektiven Belastungsskala (SUD) und mittels Muskeltest (MUD) erfragt und dargestellt.

Lässt sich der subjektiv erlebte Stress nicht vollkommen senken, verhindern einschränkende, oft unbewusste Überzeugungen die Auflösung. Unbewusste energetische Blockaden, so genannte psychische Umkehrungen, stellen ein Sabotagemuster des Menschen dar, z. B. „Ich verdiene es nicht, dieses Problem vollständig zu überwinden!“, „Es wird unangenehm für mich, wenn ich mein Problem vollständig überwunden habe!“ Diese Glaubenseinstellungen werden kinesiologisch aufgespürt und mittels Klopfen auf bestimmte Behandlungspunkte nachweislich (SUD / MUD) aufgelöst.

Sind vorhandene psychische Umkehrungen aufgelöst, kann die energetische Behandlung weiter fortgesetzt werden. Dies geschieht durch die mentale Installation der Informationen und der aufgelösten Blockaden, durch Aktivierung bestimmter Sinneskanäle, z. B. durch Summen und Zählen, um die linke und rechte Gehirnhälfte miteinander zu verbinden und durch bestimmte Augenbewegungen.

Die Veränderung vollzieht sich meist so schnell und wirksam, dass es oft ungläubiges Staunen hervorruft und das Geschehen kaum nachzuvollziehen ist.

Einige Themen lassen sich so in einer Sitzung bearbeiten. Liegen jedoch komplexe Störungen wie generalisierte Angststörungen oder viele traumatische Erfahrungen dem Erleben zugrunde, sind mehrere Sitzungen notwendig, um im „Zwiebelverfahren“ die einzelnen Schichten aufzulösen.